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Tom Corbett (Glenn Ford), Programmdirektor einer New Yorker Radiostation, trägt schwer am Tod seiner Frau. Seine ganze Aufmerksamkeit gilt dem sechsjährigen Sohn Eddie (Ronny Howard). So gut er kann, versucht er ihm die Mutter zu ersetzen.
Der kleine Junge hat seinen Vater sehr gern und will nicht, daß er lange allein bleibt. Eddie ist sich bald sicher, wen er sich als neue Frau für Daddy wünscht: die nette Nachbarin Elizabeth Marten (Shirley Jones), die als Krankenschwester in einer Klinik arbeitet und sich gut mit Kindern versteht.
Sie gefällt ihm noch besser als die attraktive Dollye Daly (Stella Stevens), die aus Montana nach New York gekommen ist, um sich einen Ehemann zu angeln. Zum Glück ist sie bald aus dem Rennen, weil Norman Jones (Jerry van Dyke), ein Schürzenjäger mit flottem Mundwerk, bei ihr anbeißt.
Um so größere Chancen scheint die selbstbewußte Karrierefrau Rita Behrens (Dina Merrill) bei Tom Corbett zu haben. Nach außen hin tut sie zwar sehr freundlich, aber Eddie spürt bald, daß sie sich im Grunde nichts aus Kindern macht. Ihm will einfach nicht in den Kopf, wie sein Vater diese kühle Schöne der freundlichen Elizabeth vorziehen kann.
So bringt er es auch nicht fertig, Rita vorzumachen, er habe sie gern, obwohl Daddy ihn darum bittet. (ndr Film-lexikon)
Il faut marier papa
The Courtship of Eddie's father
Mise en scène: Vincente Minnelli, USA, 1962
USA, 1962Plakatmotiv Il faut marier papa, © Production Company
Génénerique
Metteur en scène | Vincente Minnelli |
Acteurs | Glenn Ford [Tom Corbett] |
Glenn Ford [Dolly Daly] | |
Dina Merrill | |
Ron Howard [Eddie (Unter dem Namen Ronny Howard)] | |
Shirley Jones [Elizabeth Marten] | |
Jerry Van Dyke [Norman Jones] |
Spécifications techniques
Infos techniques: Format: 35 mm - Couleurs,Durée: 114 minutes
Sonorisation: Ton