Inhaltsangabe
Nach dem Tod ihres Vaters ist die 16- jährige Lili mutterseelenallein auf der Welt. Auf der Suche nach Arbeit und einer Unterkunft gerät sie an einen zudringlichen Kaufmann, aus dessen Fängen sie von dem Zirkus-Zauberer Marc gerettet wird.
Aus Mitleid nimmt Marc das junge Mädchen mit in den Zirkus und verschafft ihm dort eine Arbeit als Kellnerin. Doch Lili hat nur Augen für den Zauberer, sodass sie sich als ungeeignet erweist und sogleich wieder entlassen wird. Als auch Marc keine Notiz mehr von ihr nimmt, beschließt Lili, sich vom Hochseil aus in den Tod zu stürzen. Doch dazu kommt es nicht, denn sie wird von einer Kasperpuppe gerufen und lässt sich auf solch rührende Weise in das Spiel der Holzfiguren verstricken, dass die zufällig vorbeikommenden Zirkusarbeiter begeistert sind. Der Puppenspieler Paul Berthalet engagiert Lili daraufhin und begeistert mit der aus dem Zufall geborenen Nummer Abend für Abend das Publikum. Lili verkörpert dabei eigentlich nur sich selbst. Ohne zu verstehen warum, avanciert sie zum Star. Als Paul sich in das Mädchen verliebt, kommt es zu Spannungen. (rbb Presse)
Lili
Regie: Charles Walters, USA, 1952
USA, 1952
Stab und Besetzung
Regisseur | Charles Walters |
Drehbuch | Helen Deutsch |
Nach einer Vorlage von | Paul Gallico [Roman oder Erzählung LOVE OF SEVEN DOLLS] |
Kamera | Robert H. Planck |
Musik | Bronislau Kaper |
Maskenbildner | William Tuttle |
Darsteller | Jean-Pierre Aumont [Marc] |
George Baxter [Monsieur Enrique] | |
Amanda Blake [Peach Lips] | |
Leslie Caron [Lili] | |
Ralph Dumke [Monsieur Corvier] | |
Mel Ferrer [Paul] | |
Zsa Zsa Gabor [Rosalie] | |
Alex Gerry [Der Eigentümer] | |
Wilton Graff [Monsieur Tonit] | |
Kurt Kasznar [Jacquot] |
Technische Angaben
Kategorie: Langspiel Film
Technische Info: Format: 35 mm - Farbfilm,Länge: 78 Minuten
Tonsystem: Mono
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