Luci della città


Szenenfoto aus dem Film 'Luci della città' © United Artists, Szenenfoto aus dem Film 'Luci della città'


Casa produtrice: United Artists Stati Uniti, 1931
Szenenfoto aus dem Film 'Luci della città' © United Artists, , Archiv KinoTV
Direttore: Charles Chaplin
Scenaggiatore: Charles Chaplin
Direttore della Fotografia: Gordon Pollock, Roland H. Totheroh
Musica: Charles Chaplin
Architetto-scenografo: Charles D. Hall
Interpreti: Albert Austin, Henry Bergman, Charles Chaplin [Charlie], Virginia Cherrill [Blumenmädchen], Allan Garcia [Butler], Jean Harlow [Extra in Restaurant Szene (Nicht genannt)], Florence Lee, Hank Mann, Robert Parrish
Informazioni tecniche: Format: 35 mm - Bianco e Nero,Durata: 87 minuti
Sistema sonoro: silent
Prima Presentazione: 6º Febraio 1931 in


Deutscher Titel: Lichter der Großstadt
Französischer Titel: Les lumières de la ville
Italienischer Titel: Luci della città
Russischer Titel: Огни большого города

Sinossi (in Tedesco)
Ein Tramp verliebt sich in ein blindes Blumenmädchen, das ihn für einen reichen Mann hält. Durch Zufall lernt er einen Millionär kennen. Als er diesen davor bewahrt, sich das Leben zu nehmen, wird er mit Wohltaten und Geld überschüttet. Das ermöglicht ihm auch, eine Operation zu bezahlen, damit das Mädchen wieder sehen kann. Allerdings bringen einige Missverständnisse zwischen dem Tramp und dem Millionär den Tramp für einige Monate ins Gefängnis. Nach seiner Entlassung trifft er das Mädchen wieder, das inzwischen einen Blumenladen führt und in der Erwartung lebt, den Unbekannten wiederzufinden, dem sie das alles verdankt. Als sie dem zerlumpten Tramp ein Almosen gibt, erkennt sie ihn am Händedruck wieder... (arte Presse)

Riviste (in Tedesco): Das "Lexikon des Internationalen Films" zu "Lichter der Großstadt": "Eine ironische und sozialkritische Tragikomödie voller Menschlichkeit, Güte und Optimismus, die zwischen 1928 und 1931 entstand. Obwohl sich inzwischen der Tonfilm etabliert hatte, blieb Chaplin beim stumm gedrehten und mit musikalischen Effekten untermalten Film und feierte damit einen seiner größten Publikumserfolge."

Das "Monthly Film Bulletin" schreibt: "Wieder gesehen, erweist sich 'Lichter der Großstadt' als das schönste von Chaplins Meisterwerken. Die Balance zwischen Slapstick und Tränen [...] wird wunderbar gehalten. Ein Klassiker, der nie vergeht." (ARTE Presse)
Osservazione generali (in Tedesco): Drei Jahre hatte Charles Chaplin an seinem Film gearbeitet, obwohl der Tonfilm bereits seit Jahren in Mode war, geriet die Uraufführung dieses Stummfilms damals zur Sensation.

" Mehrere Jahre zogen sich die Dreharbeiten von "Lichter der Großstadt" hin, da Chaplin die Darsteller oft auswechseln ließ. So fiel der Film genau in die Anfänge des Tonfilms. Chaplin stand dem neuen Medium skeptisch gegenüber und erklärte noch 1931: "Ich gebe den 'talkies' drei Jahre, höchstens". Deutlich wird diese Aversion zum einen in der Anfangssequenz von "Lichter der Großstadt", als bei der Enthüllung eines Denkmals die Rede eines Würdenträgers von einem Saxofon "synchronisiert" wird und Chaplin das krächzende "micky-mousing" des Saxofons als Karikatur der ersten Tonfilme einsetzt. Zum anderen werden Sprache und Artikulation in typisch tragikomischer Chaplin-Manier Gegenstand des Films. Ein Beispiel dafür ist die Szene, in der der Tramp die Trillerpfeife eines Polizisten verschluckt, die ihm im Hals stecken bleibt und einen heftigen, von schrägen Pfeiftönen begleiteten Schluckauf verursacht, an dem der Tramp fast erstickt. So ist der Film, der trotz seiner vielen Straßenszenen fast nur im Studio gedreht wurde, als offenes Bekenntnis Chaplins zum Stummfilm zu betrachten. "Lichter der Großstadt" ist der erste Film Chaplins, für den er selbst die Musik schrieb, eine Aufgabe, die er für die meisten seiner weiteren Filme übernahm." (Arte Presse)

Bibliografia Cinémathèque Suisse, Nr. 159, Lausanne 1997



References in Databases
KinoTV Database Nr. 2408


Last Update of this record 31.08.2009
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