Messalina, Venere Imperatrice


Italia, 1959

Direttore: Vittorio Cottafavi
Produttore: Emo Bistolfi
Assistente al Direttore: Duccio Tessari
Scenaggiatore: Ennio de Concini, Mario Guerra, Carlo Romano
Direttore della Fotografia: Marco Scarpelli
Musica: Angelo Francesco Lavagnino
Montaggio: Luciano Cavalieri
Architetto-scenografo: Franco Lolli
Interpreti: Belinda Lee [Valeria Messalina], Arturo Dominici [Gaius Silius], Giulio Donini [Narciso], Mino Doro [Sulpicius], Spiros Focas [Lucio Massimo], Arianna Galli [Silvia], Giuliano Gemma [Marcellus], Marcello Giorda [Claudius], Carlo Justini [Geta], Giancarlo Sbragia [Aulo Celso], Giancarlo Sbragia [Pirgopolinice]
Categoria: Lungometraggio
Informazioni tecniche: Format: 35 mm, 1:2,35 - Colore Technicolor,Durata: 93 minuti, 2560 metri
Sistema sonoro: Mono


Deutscher Titel: Messalina - Imperial Venus
Französischer Titel: Messaline

Sinossi (in Tedesco)
Der Mord an Kaiser Caligula wird der Auftakt einer blutigen Epoche des Römischen Reiches. Die Prätorianer rufen den alternden Claudius zum Kaiser aus - gegen den Willen des Senats. Sulpicius, selbst machtbesessen, vermittelt Claudius seine Geliebte Valeria Messalina, die als Vestalin im Tempel der Vesta lebt, als neue Kaiserin. Messalina, eine wunderschöne Frau mit großer erotischer Ausstrahlung, versteht es wie keine andere, die Männer zu betören und zu verführen. Allerdings geht es ihr dabei weniger um die Liebe als um Macht und Einfluss im Römischen Reich. Noch als Vestalin macht sie sich den Legionär Lucius Maximus mit ihrer gespielten Leidenschaft untertan, um ihn bei nächster Gelegenheit in den Feldzug nach Armenien zu schicken. Zur Kaiserin gekrönt, ist Sulpicius der erste, den sie vergiftet. Messalina versteht es geschickt, sich mit Brot und Spielen beim Volk beliebt zu machen und den Einfluss des Senats auszuhebeln. Ein Mordanschlag einiger Senatoren auf sie misslingt.
In der Zwischenzeit kehrt Lucius Maximus als siegreicher Held aus Armenien zurück. Noch weiß er nicht, dass seine Geliebte Valeria zu Messalina, der Kaiserin, geworden ist. Er wird Zeuge der Vertreibung von Christen aus ihren angestammten Ländereien und will sich beim Kaiser für sie stark machen. Da tritt ihm Messalina entgegen und kann ihn wieder betören. Sie ernennt ihn zum Konsul und nun ist es Lucius Maximus, der die Christenvertreibung befehligt. Doch Messalinas Intrigen und Mordkomplotte gehen weiter. Sie lässt den Senator Aulus Celsus, einen ihrer ärgsten Kritiker, töten. Der Mörder ist Lucius Geta, ein Freund von Aulus und Lucius Maximus, auch er ein Liebhaber Messalinas. Doch bevor auch er stirbt, kann er Lucius Maximus von der Verderbtheit und Skrupellosigkeit Messalinas überzeugen. Aber noch sind Messalinas Tage nicht gezählt.
Der alternde Kaiser Claudius heiratet die junge, bezaubernd schöne Vestalin Valeria Messalina. Deren Machtgier allerdings steht ihrer Schönheit nicht nach. Raffiniert nutzt sie ihre Verführungskünste, um ihre Macht zu erweitern. Unnütz gewordene Liebhaber lässt sie skrupellos beseitigen. Auch der Legionär Lucius Maximus ist ihr verfallen, doch schließlich durchschaut er sie ... (mdr Presse)

Osservazione generali (in Tedesco): «Vittorio Cottafavis Historienfilm zeichnet ein anschauliches Sittenbild des Römischen Reiches unter Kaiser Claudius, der 41. n. Chr. inthronisiert wurde. Wenn auch frei nachempfunden, werden die Liebschaften, Ränke und Intrigen der legendenumwobenen Messalina (25-48 n. Chr.) aufwendig in Szene gesetzt. Belinda Lee verleiht ihr Schönheit wie Verruchtheit gleichermassen.» (mdr Presse)


References in Databases
KinoTV Database Nr. 25675


Last Update of this record 30.05.2011
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