Tomorrow is forever


Szenenfoto aus dem Film 'Tomorrow is forever' © Production

USA, 1946
Szenenfoto aus dem Film 'Tomorrow is forever' © Production , Archiv KinoTV
Regisseur: Irving Pichel
Drehbuch: Lenore J. Coffee
Story : Gwen Bristow [Roman oder Erzählung]
Kamera: Joseph A. Valentine
Musik: Max Steiner
Darsteller: George Brent [Larry Hamilton], Sonny Howe [Brian], Richard Long [John], Lucile Watson [Aunt Jessie], Orson Welles [Erich Kessler / John MacDonald], John Wengraf [Dr. Ludwing], Natalie Wood [Margaret], Claudette Colbert [Elizabeth Hamilton]
Technische Info: Format: 35 mm - Schwarz-Weiss Film,Länge: 99 Minuten
Tonsystem: mono


Deutscher Titel: Morgen ist die Ewigkeit
Italienischer Titel: Conta solo l'avvenire

Inhaltsangabe
Elizabeth MacDonald erfährt vor der Geburt ihres Sohnes, dass ihr Mann John im Krieg gefallen sei und heiratet schließlich ihren Chef Larry Hamilton. 20 Jahre später taucht John inkognito in Hamiltons Firma auf.
Elizabeth MacDonald (Claudette Colbert) erhält die Nachricht, dass ihr Mann John (Orson Welles) im Ersten Weltkrieg gefallen sei. Kurz darauf bringt sie einen Sohn zur Welt, den sie nach seinem Vater nennt, und heiratet Monate später ihren fürsorglichen Chef Larry Hamilton (George Brent). Auf dem friedlichen Familien-Idyll lasten indes die dunklen Schatten der Vergangenheit. Elizabeth kann sich nicht von der Erinnerung an ihren ersten Mann lösen. Und tatsächlich lebt John noch; er wollte Elizabeth den Anblick seines verstümmelten Gesichts ersparen und kehrte deshalb nicht zurück. Als in Europa 1939 erneut der Krieg ausbricht, flieht John unter dem Namen Erich Kessler zusammen mit seiner kleinen Adoptivtochter Margaret (Natalie Wood) in die USA. Er findet als Chemiker Arbeit in Hamiltons Firma und bald auch das persönliche Vertrauen seines Chefs. So begegnet er im Hause Hamilton nach fast 20 Jahren seiner Frau wieder. Kummervoll verbirgt John jedoch weiter seine wahre Identität. Elizabeth ist von dem mysteriösen Fremden zunächst abgestoßen. Vielleicht war Kessler sogar der Mörder ihres Mannes? Nachdem John mit väterlichem Rat seinen ahnungslosen Sohn (Richard Long) darin bestärkt, als Kriegsfreiwilliger nach Europa zu gehen, löst das bei Elizabeth traumatische Erinnerungen aus. Sie will "Kessler" nie mehr wieder sehen, aber kurz darauf trifft sie ihn, wie er versunken vor ihrem früheren Haus steht. Elizabeth spürt plötzlich intuitiv die Nähe Johns. Es kommt zu einer dramatischen Begegnung...... (ARD Presse)

Anmerkungen : «Irving Pichel ("Enstation Mond") war selbst Schauspieler, bevor er ins Regiefach wechselte. So inszenierte er sein packendes Melodram als intensiven Darsteller-Film. Besonders Orson Welles ("Der Dritte Mann") brilliert durch die beklemmende Verkörperung eines gebrochenen Charakters. Die siebenjährige Natalie Wood ("Projekt Brainstorm") ist in ihrer zweiten Filmrolle als drolliges Töchterchen zu sehen.» (ARD Presse)


Hinweise auf Datenbanken
KinoTV Database Nr. 6090


Last Update of this record 13.12.2008
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