Белые ночи

Belye Nochi

Режиссер: Ivan Pyrjev, СССР, 1959

СССР, 1959
Plakatmotiv Белые ночи, © Mosfilm


коллектив и артисти

Производство Мосфилм
Директор по производству Мосфилм
Aufnahmeleiter Мосфилм
Мосфилм
Режиссер Иван Пырев
Ассистент режиссёра Иван Пырев
Иван Пырев
Иван Пырев
Иван Пырев
Сценарист Иван Пырев
Nach einer Vorlage von Фйодор Достоевский [Новел 'Вейссе Нэчте']
Оператор Валентин Павлов
Kamera Assistent Валентин Павлов
Композитор Валентин Павлов
Александр Скрябин
Сергей Рачманинов
Сергей Рачманинов
Ричард Страусс
Song Ричард Страусс
монтажер Ричард Страусс
Трим Ричард Страусс
Ausstattung Ричард Страусс
Художник-постановщик Ричард Страусс
Kostümbild Ричард Страусс
Актеры Ричард Страусс [Трэумер]
Людмила Марченко [Настенка]
Людмила Марченко [Унтермиетер Настенки]
Варвара Попова [Праскоя Ивановна, Гроссмуттер]
Светлана Харитонова [Фйокла, дие таубе Магд]
Яков Беленкий [Герзог]
Ирина Скобцева [Герзогин]
Ирина Скобцева [Алмавива]
Евгений Моргунов [Вэртер]
Ариадна Шенгелая [Склавин, им Траум]
Сергейй Троицкий [Еин бетрункенер Кауфманн]
Сергейй Троицкий
Сергейй Троицкий
Галина Полских [Ауф дем Балл]
Галина Полских

техни́ческие показа́ния
Категория: Художественный фильм
Типология: Формат: 35 mm, 1:1,37 - Ratio: 1:1,66 - Color Sovcolor,Lenght: 97 minutes, 2655 метров, 10 части
звуковая система: Mono
Первый скрининг: 19. февраля 1960 года in UdSSR
Существующие копии: Copie di questa pellicula esistono
Szenenphoto aus Белые ночи, © Mosfilm

резюме (на немецком языке)
In seinem Zimmer blickt ein alter Mann zurück auf seine Jugend und seine einzige Liebe, Nastenka: in einer schönen Sommernacht im Sommer, wenn das milchige Licht auch nachts noch sich auf der Neva spiegelt und die Fassaden der Häuser beleuchtet, schlendert der junge Träumer auf seinen Spaziergängen entlang der Kanäle von Petersburg. Da trifft er ein junges Mädchen, Nastenka, und hält sie davon ab, sich in ihrer Verzweiflung in die Fluten des Stromes zu stürzen. Die beiden junge Menschen erzählen sich gegenseitig über sich selbst, ihr Leben, ihre Träume ... Der Träumer spricht von seinen Phantasien, von romantischer Liebe und Kämpfen um die geliebte Frau. Sie versprechen sich, sich in der kommenden Nacht wieder an der Neva zu treffen.
Nastenka erzählt von ihrem einsamen Leben, eingesperrt in einer kleinen Wohung mit ihrer Grossmutter und einer tauben Magd. Von einem jungen Mann, der als Untermieter einzog, in den sie sich verliebte, und mit dem sie wegziehen wollte. Aber der junge Mann musste Petersburg verlassen, versprach wiederzukommen, Nastenka mitzunehmen und zu heiraten. Seit mehr als einem Jahr wartet Nastenka nun auf die Rückkehr des Mannes, der sie ohne Nachricht verlassen hat. Die Teilnahme und Aufmerksamkeit des junge Träumers berührt Nastenka, und die beiden verlieben sich ineinander. Am Morgen der fünften Nacht erhellt langsam die Sonne den Tag über Petersburg. Da taucht der andere Mann wieder auf, und Nastenka verlässt den Träumer....
Nichts als die Erinnerung an diese fünf Nächte ist dem Träumer geblieben...

рецензия (на немецком языке): «Kitsch, aber genialer Kitsch (...) Die "Weissen Nächte" sind definitiv einen Blick wert...» [Ivan Dykhovichnij, Izvestija]

«Eine sehr gepflegte aber nicht aufregende Verfilmung von Dostojevskijs Novelle des Träumers, der in den Weissen Nächten von Petersburg bei seinen Spaziergängen an der Neva seine geheimnisvolle Nastenka trifft und sich in das Mädchen verliebt. Aber wie die Nebel des Flusses zerrinnen die Träume...»

«Die Lebensbeichte eines einsamen alten Mannes, der in der Erinnerung des Sinn seines Lebens zu finden versucht. Eine weitgehend literaturgetreue Verfilmung der Novelle von Dostojewski.» (Lexikon des Internationalen Films)

Statt an den Originalschauplätzen in Leningrad hat Pyrjev Dostojevskijs romantische Geschichte der fünf Nächte des Träumers an der Newa im Moskauer Studio inszeniert, für diese literaturgetreue Adaption ganz bewusst eine isolierte Welt gewählt - wie eine Theaterkulisse ist diese Bühne, in den Nächten von Petersburg am Kanal nur die beiden Hauptpersonen. Im Beginn der trunkene Kaufmann, am Ende Nashdenkas Liebhaber in der Morgendämmerung. Strizhenovs Wandlung vom jungen verträumten Galantuomo zum traurig resignierten alten Mann, der in seinem Leben nichts als nur diese fünf Nächte hatte. Die bleichen Sovcolor-Farben verstärken diesen unwirklichen Charakter der Inszenierung: Grossartig die junge Ljudmila Marchenko, die kleine Nashdenka in den Wandlungen ihres Temperaments - wie schon so oft in seinen Filmen, eine Neuentdeckung. Ihr Partner als junger und alter Träumer, Oleg Strizhenov, bewährt aus Chukhrajs "41.", dort der Partner von Isolda Izvitskaja, die wie die Marchenko ein tragisches Schicksal nehmen sollte...
Примечания (на немецком языке): Ein romantisches Drama nach dem Roman "Weisse Nächte. Ein gefĂĽhlvoller Roman (Aus den Memoiren eines Träumers)" [„Белые ночи. Сентиментальный роман (Из воспоминаний мечтателя)“] von Fjodor Dostojewskij, erstmals veröffentlicht 1848.
Die synchronisierte Fassung der DEFA erlebte am 12. Oktober 1962 seine Premiere in Berlin, die Erstausstrahlung in einem deutschen Fernsehkanal erfolgte am 5. Januar 1965, wenige Tage danach, am 9. Januar war der Film auch im Bayerischen Fernsehen zu sehen.. Die Länge der Synchronfassung wird von der DEFA mit 2625 Meter angegeben.

General Information

Белые ночи is a motion picture produced in the year 1959 as a СССР production. The Film was directed by Ivan Pyrjev, with , Ljudmila Marchenko, , Varvara Popova, Svjetlana Kharitonova, in the leading parts.

Награды и почетные звания
1959 - Diplom der XIV. Internationalen Filmfestival in Edinburgh
1959 - Diplom II Grad II All-Unions-Festival der sowjetischen Filme in Kiew
1960 - Zertifikat IV Film Festival Film Festival in London
1960 - Bester Film im Jahre 1960 (mit dem Film "Ballade vom Soldaten" und "Revenge"), gewählt vom British Film Institute

библио графия -Progress-Filmillustrierte, Nr. 84/1962
-Katalog sovjetskikh khudozhestvennykh filmov, Vol IV, pg 10f, Moskau 1961
-Nuits Blanches de Petersbourg, Prospekt, Sovexportfilm, Moskau oJ (circa 1960)
-Ezhegodnik Kino 1960, Iskusstvo, Moskva 1962, pg 193
-Claude-Marie Trémois, Télérama N° 1756, Paris, 31. Août 1963

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