Stab und Besetzung
Produktion | Bavaria Film AG, München |
Saxonia Media | |
Produzent | Veith von Fürstenberg |
Produktionsleiter | Wulf Gasthaus |
Regisseur | Hartmut Griesmayr |
Drehbuch | Peter Probst |
Story | Amelie Fried |
Kamera | Charly Steinberger |
Musik | Joe Mubare |
Set Decoration | Petra Heim |
Darsteller | Nina Bagusat [Sandra] |
Jonathan Beck [Jonas Schrader] | |
Maximilian Cress | |
Sebastian Feicht | |
Alice Franz [Frau Langenbach] | |
Max Herbrechter [Rüdiger Wenzel] | |
Hans Peter Korff [Martin] | |
Sissi Perlinger | |
Alexandra Schiffer [Lucy Schrader] | |
Stephan Schwartz [Friedrich Schrader] | |
Vanessa Sobolewski [Svenja] | |
Gesche Tebbenhoff [Doro] | |
Simone Thomalla [Annabella Schrader] | |
Julia Thurnau [Sabine] | |
Heidelinde Weis [Queen Mum] | |
Jens Woggon [Niki] |
Technische Angaben
Kategorie: Fernseh Film
Technische Info: Farbe,Länge: 90 Minuten
Tonsystem: Keine Angabe
Premiere: 9. Februar 2001 in ARD
Inhaltsangabe
Die 37-Jährige Annabelle Schrader (Simone Thomalla) könnte rundherum zufrieden sein: Sie ist glücklich mit ihrem Friedrich (Stephan Schwartz) verheiratet, hat zwei aufgeweckte Kinder, den kleinen Jonas (Jonathan Beck) und die pubertierende Lucy (Alexandra Schiffer), sowie ein Reihenhaus im Grünen. Nur mit ihrer dominanten Mutter (Heidelinde Weis) pflegt Annabelle ein streitbares Verhältnis. Als "Queen Mum" an Weihnachten, wegen der Renovierung ihrer Wohnung, bei Schraders einzieht, beginnt ein monatelanger Kleinkrieg. Dabei entgeht Annabelle zunächst Friedrichs Affäre mit ihrer besten Freundin Doro (Gesche Tebbenhoff). Wütend setzt sie Friedrich nach 15 Ehejahren vor die Tür und lässt sich auf eine Affäre mit dem jungen Künstler Rilke (Sebastian Feicht) ein. Als er sie bei einem Konzert seiner Band spontan als Sängerin auf die Bühne holt, spürt Annabelle, dass sie mehr vom Leben will als ein langweiliges Hausfrauendasein. Ihr neuer Elan hält Annabelle so auf Trab, dass ihr entgeht, was sich sonst noch ereignet. Sie überlässt es ihrer Mutter, sich um ihren fiebernden Sohn zu kümmern und ist völlig überrascht, als sie eines morgens "Queen Mums" alten Verehrer Martin (Hans Peter Korff) im Gästezimmer vorfindet. Nur am Rande bekommt Annabelle mit, dass sich Lucy unglücklich in Rilkes Freund Niki (Jens Woggon) verliebt hat und ausserdem den jungen Liebhaber ihrer Mutter peinlich findet. Als Niki jedoch ohne Lucy verreist und auch die Versuche, ihre Eltern wieder zu versöhnen scheitern, reisst Lucy aus. Die Angst um ihre Tochter bringt Annabelle und Friedrich plötzlich wieder zusammen.... (ARD Presse)
Anmerkungen : "Die ehemalige Moderatorin Amelie Fried wurde mit den Romanen "Traumfrau mit Nebenwirkungen" (1996) und "Am Anfang war der Seitensprung" (1998) auch als Autorin bekannt. Sie erreichte eine Gesamtauflage von über 1,5 Millionen Exemplaren. Regisseur Hartmut Griesmayr setzte die Vorlage mit grossem Gespür für Zwischentöne um. Er inszenierte eine spritzige und amüsante Komödie über vertrackte Folgen von Familienbanden und Selbstverwirklichung. Simone Thomalla und Heidelinde Weis zeigen sich in ihren Hauptrollen sichtlich gut aufgelegt." (ard Presse)
Am Anfang war die Eifersucht ist ein Film, der im Jahr 2000 in Deutschland produziert wurde. Regie führte Hartmut Griesmayr, mit Jens Woggon, Jonathan Beck, Maximilian Cress, Sebastian Feicht, Alice Franz, in den wichtigsten Rollen. Der Film hatte am 09. Februar 2001 in ARD seine Premiere.
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