Inhaltsangabe
Rina Korff leidet unter Kleptomanie. Immer wieder stiehlt sie in Juweliergeschäften wertvollen Schmuck. Aber ihr eleganter Verehrer Herr Levassor folgt ihr und begleicht den entstandenen Schaden. Dennoch werden die Kriminalkommissare Füssli und Kleinsilber darauf angesetzt, die zwanghafte Diebin zu stellen. Ihre einzige Spur ist ein Handschuh mit dem Duft eines seltenen Parfüms, den sie in einem Juwelierladen verliert. Walter König, der Angestellte einer Parfümerie, der den Duft identifiziert, verliebt sich in Rina und beschützt sie vor der Polizei. Er schließt einen Pakt mit Levassor: Wenn Walter Rina dazu bringen kann, die Stehlerei aufzugeben, soll sie ihm gehören, andernfalls Levassor. (www.filmportal.de)
Was Frauen träumen
Regie: Géza von Bolváry, Deutschland, 1933
Deutschland, 1933
Stab und Besetzung
Produktion | |
Verleih | |
Produzent | |
Aufnahmeleiter | Fritz Brunn |
Regisseur | Géza von Bolváry |
Drehbuch | Franz Schulz |
Nach einer Vorlage von | Franz Schulz [Roman oder Erzählung] |
Kamera | Willy Goldberger |
Musik | Robert Stolz |
Schnitt | Robert Stolz |
Architekt | Emil Hasler |
Willy Schiller | |
Stand Photos | Rudolf Brix |
Darsteller | Nora Gregor [Rina Korff] |
Gustav Fröhlich [Walter König] | |
Kurt Horwitz [Levassor] | |
Otto Wallburg [Kleinsilber] | |
Peter Lorre [Otto Füßli, Kriminalkommissar] | |
Carl Auen | |
Eric Helgar | |
Kurt Lilien | |
Hilde Maroff | |
Erik Ode | |
Walter Steinbeck |
Technische Angaben
Kategorie: Langspiel Film
Technische Info: Format: 35 mm, 1:1,37 - Ratio: 1:1,37 - Schwarz-Weiss Film,Länge: 93 Minuten, 2548 Meter
Tonsystem: Mono
Premiere: 20. April 1933 in Berlin, Atrium und Titania-Palast
Referenzen zum Film in anderen Datenbanken:
Disclaimer
Die obenstehenden Informationen erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit, sondern geben den Informationsstand unserer Datenbanken zum Zeitpunkt der letzten Aktualisierung an. Alle Angaben sind nach bestem Wissen und Gewissen recherchiert, Rechtsansprüche aus falschen oder fehlenden Angaben werden ausdrücklich abgelehnt.Auf Grund der aktuellen Rechtssprechung in einigen Ländern kann derjenige haftbar gemacht werden, der auf Adressen verweist, die möglicherweise einen strafbaren Inhalt verbreiten oder auf strafbare Inhalte und Seiten weiterverweisen, es sei denn, er schliesst eindeutig eine solche Haftung aus. Unsere angeführten Links sind nach bestem Wissen und Gewissen recherchiert, dennoch können wir in keiner Weise für die Inhalte der von uns aufgeführten Links und Webseiten irgendwelche Haftung übernehmen. Wir geben diese Erklärung sinngemäss für alle Länder und alle Sprachen ab.
Soweit nicht anderweitig gekennzeichnet sind Fremdzitate im Rahmen des üblichen Zitatenrechts mit Kennzeichnung der Quellen aufgenommen. Das Copyright dieser Zitate liegt bei den Autoren. - Was Frauen träumen (1933) - KinoTV Movie Database (M)